Patrick Saladin - Member of the Month vom November
Spannendes über Patrick erfahrt ihr in unserem Interview.
Wie bist du das erste Mal mit CrossFit in Kontakt gekommen? Anfang 2018 hat mich ein Kollege mitgenommen. Ich bin damals mit einigen Kilos zu viel zum Schnuppern gekommen – und bin seither geblieben. Das war definitiv eine meiner besten Entscheidungen, wenn nicht sogar die beste meines Lebens.
Wie würden dich deine Freunde in 3 Worten beschreiben? Ehrlich, direkt und verlässlich
Was ist dein Lieblings-WOD und warum? Ich habe kein spezielles Lieblings-WOD. Ich erinnere mich spontan auch nicht an all die Namen der WODs, die ich super finde – aber das ist mir auch nicht das Wichtigste. Für mich zählen vor allem das engagierte Coaching (jeder Coach hat seinen Stil und wird sehr geschätzt), die Gruppendynamik und die Einstellung, immer alles zu geben und durchzuziehen.
Gibt es etwas, das du dieses Jahr noch unbedingt erreichen willst – sportlich oder privat?
Sportlich möchte ich dieses Jahr noch einige Kilos verlieren, um mich nach meiner Verletzung letztes Jahr, die sich nervend wieder bemerkbar macht, wieder stärker und leistungsfähiger zu werden.
Welche Class-Zeit ist deine Lieblingszeit und warum?
Die 9-Uhr-Class ist meine absolute Lieblingszeit, da sie sich meistens perfekt in meinen Tagesplan integrieren lässt. Und natürlich darf der obligatorische Znüni-Shake aus der Bar im Anschluss nicht fehlen – das ist jedes Mal ein perfekter Abschluss!
Welches Reiseziel steht ganz oben auf deiner Bucket List?
Es gibt noch unzählige Orte auf meiner Bucket List. Doch mein Herz zieht mich und meine Familie immer wieder nach Thailand. Unabhängig davon, wo wir sind, bleibt Thailand immer unsere zweite Heimat.
Welche Musik pusht dich im Workout am meisten? Ich bin sehr offen, was Musik angeht – Hauptsache, es läuft überhaupt etwas! – aber mit Old School Rock liegt man bei mir immer richtig.
Wenn du für den Rest deines Lebens nur noch ein Gericht essen dürftest – was wäre dein Go-To?
Eine extrem schwierige Entscheidung! Aber wenn es wirklich 'ewig' sein müsste, würde ich mich aktuell wahrscheinlich für ein Thai Gericht entscheiden – am liebsten Chicken Fried Rice mit frischem Gemüse (mit einem heimlichen Cheat-Day für Lamm mit Gratin, hahaha!). Zum Glück ist das nicht der Fall! Ich esse zwar seit Jahren das gleiche Frühstück (Haferflocken-Müsli), aber mittags und abends brauche ich definitiv Abwechslung.
Was würdest du sagen, ist deine grösste Stärke?
Meine Resilienz. 'Geht nicht, gibt’s nicht' – ich bin und bleibe 'Stehaufmännchen'. 'Never give up' ist für mich nicht nur ein Spruch, sondern mein Lebensmotto.
Erzähle uns etwas über dich, das wir noch nicht wissen. Ich bin als Kind in Singapur, Hongkong (zwischenzeitlich ein paar Jahre in der Schweiz) und am längsten in Thailand aufgewachsen. Dort besuchte ich von 1980 bis 1986 eine internationale Schule und erlebte eine sehr intensive und abenteuerliche Teenagerzeit. Mit fast 17 ging es für die Berufslehre alleine zurück in die Schweiz, wo ich eine sehr schwierige Lebensphase durchlebte. 2005/2006 entschloss ich mich zu meiner eigenen Auswanderung nach Thailand, wo ich weitere 'crazy' Lebenserfahrungen sammeln konnte. Seit 2015 bin ich wieder in der Schweiz; die Geburt meines Sohnes 2016 war das grösste Geschenk. Ich habe viele Lebenskämpfe durchgestanden – inklusive einer Zeit, als ich in der Schweiz quasi auf der Strasse lebte. Diese extremen Phasen haben mich stark gemacht.
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