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Barbara Möri – Member of the Month

Barbara Möri - Member of the Month April

 

Babs ist ein waschechtes CrossFit Öuf Urgestein und hat schon 2014 bei Dome trainiert, als es noch kein CrossFit Öuf gab und das ganze sich "CrossTraining" nannte.

In all den Jahren hat sich ihr leben stark gewandelt - sie ist unter anderem Mutter einer tollen und aufgeweckten Tochter geworden, welche auch ab und an bei uns anzutreffen ist. 🙂

Trotz allem Wandel ist das CrossFit ein Teil ihres Lebens geblieben und wir sind sehr dankbar, sie in all den Jahren begleitet haben zu dürfen.

Babs ist eine tolle, aufgestellte und super intelligente Person, welche uns immer wieder durch ihre Herzlichkeit beeindruckt.

Wir können euch wärmstens empfehlen, sie besser kennenzulernen - es lohnt sich!

Es ist grossartig dich bei uns zu haben, merci für alles Babs!

Im Interview erfahrt ihr mehr über sie und einige Details zu ihrem Leben ausserhalb der Box..
 

  1. Was hast du für Erinnerungen an dein erstes CrossFit  Training?   
    Uff, das ist schon so lange her. Das war noch in Bellach und eigentlich noch bevor es offiziell CrossFit Öuf geheissen hat. Ich weiss noch, dass ich Adi vor dem ersten Training gesagt habe «sone Seich machi sicher nid mit». Und dann war ich sehr schnell sehr begeistert. Ach ja, an den nicht enden wollenden Muskelkater erinnere ich mich auch noch sehr gut. Und dabei war es, verglichen mit den Trainings heute, eigentlich eher ein Regenerationstraining.Am neuen Standort habe ich 2019 nach einer über zweijährigen Pause wieder angefangen. Ich weiss noch, dass es eine Mittagsklasse war und es war ein Workout mit Laufen und den Rest habe ich wohl verdrängt. Es waren viele Reps und ich dachte mir so: «Dome, wenn du nicht willst, dass ich wieder mit CrossFit anfange, hättest du mir das auch sagen können.» Aber es hat unglaublich Spass gemacht und mir «dr Ärmel wieder inegno».
  2. Gibt es einen Menschen, der dich besonders inspiriert?
    Da gibt es sehr viele Menschen. Aktuell lasse ich mich sehr gerne von meiner Tochter Emma inspirieren. Sie geht vorurteilslos und mutig durchs Leben, begeistert sich für alles was neu ist, lässt sich auf Abenteuer ein, lebt den Moment ohne Gedanken an den nächsten Tag und ohne Trauer an den vergangenen Tag. Und vor allem: Für wirklich jedes Problem gibt es eine ganz einfache Lösung.
  3. Welcher Song bringt dich immer in gute Simmung?
    Egal welcher Song, Hauptsache von den Toten Hosen.
  4. Wie würdest du das CrossFit Öuf einem «Fremden» beschreiben?
    «Nein, es ist kein Fitnessstudio und nein, es ist auch nicht Group-Fitness wie du es kennst!» ist wohl mein häufigster Satz. Das CrossFit Öuf fühlt sich an, wie etwas zwischen Sportverein und Familie. Es ist ein Ort, an dem du Trainieren und dich weiterentwickeln kannst; sei es sportlich, mental oder auch persönlich. Sportlich wirst du gefordert und gefördert, damit du deine eigenen Ziele erreichst. Mental unterstützen dich die Coaches und die Community, damit du selber über dich hinauswachsen kannst. Den persönlichen Aspekt findest du im Umgang miteinander, der Art, wie du aufgenommen wirst, den coolen und interessanten Leuten, die du kennenlernst und denen du sonst vielleicht nicht begegnet wärst und den tollen Gesprächen. CrossFit Öuf ist «the place to be».
  5. Wenn du eine beliebige Superkraft haben könntest. Was wäre es und warum diese?
    Manchmal habe ich das Gefühl, dass mir die Zeit durch die Finger ringt und alles so schnell geht. Daher wäre meine Superkraft, die Zeit zu verlangsam oder gar anzuhalten um die schönen Momente im Leben intensiver  geniessen zu können.
  6. Was machst du beruflich? Was magst du am liebsten daran?
    Ich habe das Glück, den Rechtsdienst des Volkswirtschaftsdepartements des Kantons Solothurn leiten zu dürfen. Die Arbeit ist sehr vielseitig und bringt immer wieder neue und unerwartete Herausforderungen mit sich. Ich habe Kontakte mit den unterschiedlichsten Berufsgruppen und kann so sehr viel über andere Arbeitsgebiete lernen. Des Weiteren kann ich an vielen tollen Gesetzgebungsprojekten mitwirken und arbeite im besten Team, das es gibt.
  7. Beschreibe den Einfluss vom CrossFit Training auf dein Leben..
    Das CrossFit Training hat einen riesen Einfluss auf mein Leben. Wer mich kennt der weiss, dass ich von einem Unfall her sehr starke Rücken-/Schulterprobleme habe. Das war bevor ich mit dem CrossFit Training angefangen habe noch viel schlimmer (man glaubt es kaum) und ich konnte nicht einmal ein PVC über dem Kopf halten, ohne am Folgetag mit Kopfweh- und Schwindelattacken im Bett zu liegen. Auch heute gehen viele Übungen immer noch nicht, aber viel mehr Übungen kann ich machen und habe mich darin sogar verbessert. So kann ich auch problemlos OHS oder WB machen, solange ich das Gewicht anpasse. Daher hat mir das Training für meine körperliche Gesundheit sehr viel gebracht. Mein Rücken ist gerader geworden und ich kommen fast ausnahmslos ohne Schmerzmittel durch den Alltag.CrossFit ist für mich eine Sportart, bei der du versuchst, dich durch unterschiedliche Bewegungsabläufe und Reize sportlich selbst zu optimieren. Jedoch nicht wie bei den meisten Sportarten nur bezogen auf die Kraft oder die Ausdauer oder die Beweglichkeit. Vielmehr musst du Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit in ein Gleichgewicht bringen, was wiederum viel Körpergefühl voraussetzt. Und genau dieses Körpergefühl ist es, welches ich im Alltag spüre und das mein Leben mitbeeinflusst.

    Auch wenn ich nicht so viel Zeit in der Box verbringen und den sozialen Teil pflegen kann, wie ich mir manchmal wünschen würde, so trägt doch auch die Community viel zu meinem Leben und einem guten Tag bei: Wenn man ins CrossFit Öuf kommt, herrscht immer eine gute Stimmung und man sieht fröhliche Gesichter. Nach den Trainings bin ich immer sehr aufgestellt und fühle mich fit für den Tag.

  8. Welche 3 Dinge (keine Menschen) würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen??
    Ui, weshalb gerade eine einsame Insel… Das ist so gar nicht mein Ding. Also, wenn ich nur so eine Woche auf diese Insel müsste, dann würde ich sicher Bücher, Bikini und Hängematte mitnehmen. Wenn es länger wäre, dann hätte ich schon mühe. Dann wäre es wohl irgend ein Kommunikationsmittel, damit ich meine Liebsten hören und sehen könnte, Adi würde sicher sagen, meinen ganzen Kleiderschrank – auch wenn das absolut absurd wäre und gar keinen Sinn machen würde – und natürlich auch in diesem Fall viele viele Bücher.
  9. Welchen Platz auf der Welt möchtest du unbedingt noch sehen?
    Es klingt so abgedroschen, aber ich habe kein Fernweh mehr. Die Länder, die mir wichtig waren zu bereisen, habe ich besucht. Aber wenn es sich ergeben würde, würde ich gerne nach Alaska und Feuerland reisen und nochmals Island und Nepal besuchen. Ansonsten geniesse ich es, dass wir mit dem Camper einfach schöne Orte in der Schweiz und im angrenzenden Europa entdecken können.
  10. Erzähl uns etwas über dich, was wir noch nicht wissen..

    Gibt es etwas, das man über mich nicht weiss? Hmmm… Ev. wissen viele nicht, dass ich vor vielen vielen Jahren einmal richtig intensiv Ausdauersport betrieben habe. So habe ich in mehreren Austragungen als Single/Couple oder im Team of Five am Gigathlon (Schwimmen, Inline, Laufen, Bike und Rennrad) mitgemacht. Ich war zwar nie wirklich gut oder schnell, aber ich war ziemlich unermüdlich. Diese Sportabenteuer waren die intensivste Erfahrung, die ich je machen durfte und das einzige Mal in meinem Leben, dass ich mental und körperlich meine Grenzen ausloten durfte.

Herzlichen Dank für das tolle Interview.

Wir sind stolz bist du ein Teil vom CrossFit Öuf! 

 

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