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Pascal Mani – Member of the Month

Pascal Mani - Member of the Month vom Juni

Spannendes über Pascal erfahrt ihr in unserem Interview.

  1. Wie bist du zum CrossFit Öuf gekommen und was hat dich überzeugt zu bleiben?
    Bevor ich mit CrossFit angefangen habe, war ich ganz «klassisch» im Gym unterwegs, war viel Joggen und auf dem Rennrad. Aber irgendwie hat das gewisse Etwas gefehlt. Ich wusste, dass es CrossFit gibt und dachte mir: Könnte was für mich sein… Gemäss Google Maps war das CrossFit Öuf das nächstgelegene CrossFit. Zum Glück!

    Mit CrossFit habe ich einen Sport gefunden, der für mich alles verbindet, was ich sportlich liebe – Kraft, Ausdauer, Intervalltraining, Schnelligkeit, das ständige Grenzen ausreizen und vor allem jede Menge Abwechslung. Und das Allerbeste: Durch das CrossFit Öuf und die grossartige Community haben sich tiefe Freundschaften entwickelt – mittlerweile mache ich sogar Ferien mit diesen Verrückten :P.

  2. Was war dein bisher schönstes Ferienerlebnis und warum?
    Alle Ferien hatten auf ihre eigene Art besondere Erlebnisse. Wenn ich jedoch eines herauspicken müsste, dann wäre es wohl meine Reise nach Tansania über Weihnachten im letzten Jahr. Während der Safari und dem Trekking konnte ich das Wildlife und die Natur hautnah erleben – das war sehr eindrücklich.

  3. Was machst du beruflich und was gefällt dir besonders daran?

    Ich arbeite als Abteilungsleiter der Anwendungstechnik bei einem Maschinenhersteller in Utzenstorf und stehe kurz vor dem Abschluss meines Studiums zum Wirtschaftsingenieur BSc.

    An meinem Job schätze ich besonders die Vielfalt – vor allem die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit in interdisziplinären Projektteams. Der Austausch mit unterschiedlichsten Fachbereichen wie Konstruktion, Elektrotechnik, Projektleitung, Montage und Vertrieb bringt ständig neue Herausforderungen mit sich. Diese Vielfalt macht für mich den Arbeitsalltag spannend und abwechslungsreich.

  4. Was motiviert dich an einem schlechten Tag trotzdem aktiv zu bleiben?
    Ehrlich gesagt habe ich zum Glück doch eher selten richtig schlechte Tage. Aber wenn es mal so ist, motiviert mich vor allem das Training nach dem Feierabend als perfekter Ausgleich. Auch wenn ich müde oder gestresst bin, weiss ich, dass ich danach mit einem klaren Kopf, neuer Energie und gut gelaunt aus der Box rauskomme. Es hilft mir, den Alltagsstress zu relativieren und wieder besser zurechtzukommen. Genau deshalb bleibe ich auch an solchen Tagen aktiv.

  5. Welche drei Dinge sind dir im Leben besonders wichtig?

    Familie und Freunde: Sie geben mir Rückhalt, Inspiration und sind einfach unbezahlbar.
    Sport: Das muss ich in diesem Kontext wohl nicht weiter erläutern 🙂
    Müesli: Weil es einfach dazugehört – mein selbstgemachtes Müesli ist mein tägliches Ritual und ein kleines Stück Lebensfreude jeden Morgen.

  6. Welche Sportarten betreibst du neben CrossFit?

    Neben dem CrossFit bin ich auch sehr gerne auf dem Rennrad unterwegs – mein innerer Drang zum Kompetitiven lässt mich auch hier nicht im Stich: Jährlich nehme ich an zwei bis drei Rennen teil.
    Auch Joggen, Schwimmen und Wandern stehen regelmässig auf dem Programm.
    Und dann ist da noch Hyrox – auch wenn ich schon öfter gesagt habe, dass ich nicht mehr teilnehmen werde, lande ich irgendwie doch immer wieder am Start. Es hat halt doch seinen Reiz. Umso mehr freue ich mich, dass ich im Juni im Mixed-Team zusammen mit Miri an den World Championships in Chicago teilnehmen darf.

  7. Was ist dein Lieblingsworkout und warum?
    Ich würde sagen: Death Row. Es ist eines dieser Workouts, das immer wieder auf dem Programm steht. Bis jetzt konnte ich mich jedes Mal verbessern – allerdings habe ich es noch nie RX fertig geschafft. Gerade deshalb gefällt es mir so gut: Ich konnte meine Performance stetig steigern, und das grosse Ziel bleibt, es eines Tages RX durchzuziehen.

    Ich mag das Workout besonders, weil es sowohl mental als auch kardiovaskulär extrem fordernd ist – und weil es nicht so schnell vorbei ist.

  8. Womit kannst du dich so richtig entspannen?
    Ganz simpel: Ein Schwumm in der Aare nach einem harten Training – und danach ein gemütliches ausklingen mit einem Abendessen zu Hause.

    Wobei… das mit der Aare trifft natürlich eher auf den Sommer zu. 😀

  9. Du darfst eine beliebige Person (lebend oder tot) für einen Tag treffen – wen wählst du und warum?
    Mat Fraser – damit er mir zeigen kann wie man Death Row über eine Stunde durchzieht

  10. Erzähl uns etwas über dich, das wir noch nicht wissen...

    Ich wurde einmal Vize-Schweizermeister im Minigolf.

    Das ist zwar eher ein Funfact und hat keine tiefere Bedeutung – aber ich erwähne es trotzdem gerne, um ein bisschen zu bluffen.

    Die ganze Sache war eigentlich purer Zufall: Bei einem Sonntags-Minigolf mit der Familie als Teenie fand zufälligerweise gerade die Quali für die Schweizermeisterschaften statt. Ich habe mich qualifiziert – und wurde an der Schweizermeisterschaft in meiner Altersgruppe Zweiter.

    Wenn mich also mal jemand herausfordern möchte - nur zu!

Danke Pascal für das tolle Interview!

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