Lena Tomazzoli – Member of the Month

Lena Tomazzoli - Member of the Month vom Mai

Spannendes über Lena erfahrt ihr in unserem Interview.

1. 1. Wie sieht für dich ein perfekter Trainingstag im Öufi aus?
   Eine Morgenstunde um 9 Uhr. In der Gruppe gemeinsam trainieren, schwitzen, lachen und leiden. Danach noch ein Schwatz im Burbpee’s und dann mit einem guten Gefühl und voller Energie in den Tag.

2. Welches Movement hast du komplett unterschätzt – und musstest es dann doch lieben lernen?
   Der Deadlift. Sieht simpel aus, aber es steckt viel Technik dahinter. Mittlerweile eine meiner Lieblingsübungen.

3. Gibt es eine Trainingseinheit, an die du dich noch lange erinnern wirst?
   Während Corona, als wir draussen trainieren konnten. Die Atmosphäre fand ich toll und auch, dass Ihr uns ermöglicht habt, überhaupt trainieren zu können.

4. Was war der verrückteste Muskelkater deines Lebens – und wodurch kam er?
   Tatsächlich nach der ersten CrossFit-Stunde. Das Absitzen war eine Qual und vom Treppen auf und ab steigen reden wir lieber nicht… Ich habe mich davon aber nicht abschrecken lassen und mich gleich wieder angemeldet.

5. Welche Routinen helfen dir, konsequent dranzubleiben?
   Ich teile mein Training zwischen CrossFit und Build auf.

6. Was motiviert dich?
   Fit zu bleiben. CrossFit hilft auch sehr im Alltag. Die tolle Stimmung in der Box und die hilfreichen Feedbacks der Coaches.

7. Welche Person (auch ausserhalb von CrossFit) beeindruckt dich im Moment?
   Keine bestimmte Person – generell Menschen, die trotz Schicksalsschlag nicht aufgeben und neue Wege finden, ihr Leben zu meistern.

8. Wie baust du Regeneration in deinen Alltag ein – oder passiert das eher zufällig?
   Eher zufällig, kommt aufs Training an.

9. Was würdest du jemandem sagen, der denkt: ‘CrossFit ist nichts für mich’?
   Einfach mal probieren und du wirst staunen. CrossFit ist ein sehr vielseitiger Sport mit vielen Herausforderungen, die dich körperlich und mental stärken.

10. Erzähl uns etwas über dich, das wir noch nicht wissen...
    Ich habe einen Essenstick. Wenn sich mehrere Komponenten auf dem Teller befinden, esse ich diese meistens nacheinander.

Danke Lena für das tolle Interview!